Dodesheide
Der Name Dodesheide bedeutet nicht etwa „tote Heide“, wie viele Osnabrücker bis heute glauben. Tatsächlich ist die Namensgebung auf zwei Bischöfe namens Dodo zurückzuführen, die sich im ersten Jahrtausend auf einem Klostergut im Norden des Stadtteils niedergelassen hatten. Die Wohnbebauung in der Dodesheide findet ihren Ursprung in den 50er Jahren und wurde seitdem systematisch vorangetrieben. Wie ein eigenes kleines Dorf liegt die Dodesheide nur ca. 3,5 KM vom Innenstadtkern entfernt und erhält sich dort ihre gefühlte Eigenständigkeit. Hier kennt man den Nachbarn noch beim Namen, denn wer einmal in den beschaulichen Stadtteil gezogen ist und dessen Vorzüge kennengelernt hat, der bleibt meistens dort. Insbesondere für Familien und Senioren hat die Dodesheide eine Vielzahl attraktiver Bildungs-, Sport und Gemeinschaftseinrichtungen zu bieten. Mit einem überaus üppigen Angebot an Schulen, Kindergärten, Ärzten, Apotheken und Einrichtungen zur Versorgung des täglichen Bedarfs, kann die Dodesheide durchaus glänzen.